Freiwilligenarbeit im Tierschutz in Peru

Es gibt zwei Wohnungen im selben Gebäude mit drei Schlafzimmern, einem Wohn- und Esszimmer, einer Küche, zwei Bädern mit Warmwasser, einem Waschraum und einer Waschküche. Die Waschmaschine in der Waschküche kann von den Volunteers nach Absprache benutzt werden. Eine Heizung ist in den Häusern in Peru nicht vorhanden. Internet kannst du in der Unterkunft nutzen.

Im Haus haben bis zu sechs Volunteers Platz. Alternativ gibt es auch Einzelzimmer (gegen Aufpreis) sowie Zweibett- und Dreibettzimmer.

Bitte beachte die allgemeinen Hausregeln. Zeitpläne und Umgangsformen sollten gepflegt und respektiert werden. Die Volunteers sind selbst für die Sauberkeit ihrer Zimmer verantwortlich, alle zwei Wochen kommt Reinigungspersonal. In der Küche spült jeder sein eigenes Geschirr und verlässt selbstverständlich jeden Bereich so, wie er ihn vorgefunden hat.

Deine Unterkunft ist ca. 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Dort findest du Clubs, Restaurants, Reisebüros, Fremdenverkehrsämter und das historische Zentrum mit touristischen Attraktionen wie Ruinen und Museen. Rund um das Haus gibt es Fitnessstudios, Wäschereien, Kliniken, Kirchen, Apotheken, Parks, Schulen, Einkaufszentren mit Kinos, traditionelle Märkte und Supermärkte.

Ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Hauses befinden sich Banken, Geldwechselstuben und Polizeistationen. Die nächstgelegenen Provinzen sind Saylla, Tipon und Oropesa (20 Minuten mit dem Bus entfernt) und in einer Stunde mit dem Bus gelangst du in das Heilige Tal der Inkas mit vielen touristischen Attraktionen.

Zu deiner Einsatzstelle gelangst du entweder zu Fuß oder mit dem Bus (je nach Projekt). Die maximale Entfernung ist 45 Minuten mit dem Bus und die Kosten sind 2 bis 3 Sol (etwa 60 Cent). Das Viertel, in dem sich das Haus befindet, ist sehr sicher. Du kannst dich hier bei Tag und Nacht draußen aufhalten.

Im Volunteer House erhältst du von Montag bis Samstag ein Frühstück. Bitte beachte, dass eine vegane Ernährung hier leider nicht möglich ist.

Du findest hier einen Wohn- und Essbereich vor, eine Küche, zwei Bäder (eines für die Volunteers und eines für die Familie), eine Waschküche und drei Schlafzimmer. In Peru haben die Häuser keine Heizung, die Wohnung hat jedoch eine Gasheizung für die Gemeinschaftsräume. Es gibt Internet und Kabelanschluss.

Die Gastfamilie kann bis zu zwei Volunteers des gleichen Geschlechts aufnehmen. Es gibt kein Reinigungspersonal im Haus - jede Person kümmert sich selbst um die eigene Wäsche und das Geschirr.

Das Haus ist zehn Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Hier findest du Clubs, Restaurants, Reisebüros, Fremdenverkehrsämter und das historische Zentrum mit touristischen Attraktionen wie Ruinen und Museen. Rund um das Haus befinden sich ganz in der Nähe Banken, Geldwechselstuben, Turnhallen, Waschsalons, Kliniken, Kirchen, Apotheken, Parks, Schulen, Einkaufszentren, traditionelle Märkte und Supermärkte.

Mit dem Bus fährst du maximal 40 Minuten zur Einsatzstelle. Die Kosten für den Bus betragen 1 Sol (etwa 20 Cent). Außerdem ist das Viertel, in dem sich das Haus befindet, sehr sicher für Spaziergänge bei Tag und Nacht.

Die Andenstadt Cusco ist berühmt für ihre wechselvolle Geschichte und ihre unmittelbare Nachbarschaft zur Inkastadt Machu Picchu. Die Ruinenstadt liegt nämlich rund 75 Kilometer nordwestlich von Cusco. 

In der Verfassung Perus wird Cusco gar als „Capital histórica“ (historische Hauptstadt) erwähnt. Auf 3400 Metern über dem Meeresspiegel leben hier rund 430.000 Einwohner:innen in einem überwiegend trockenen und milden Klima.

Cusco war bis zur Spanischen Inquisition die Hauptstadt der Inkas. In und um die Stadt findest du zahlreiche Relikte und Überreste dieser Kultur. Die Innenstadt jedoch ist geprägt vom Baustil der spanischen Kolonialherren. Dieser interessante Mix macht Cusco und seine Architektur sehr spannend zu entdecken. Nicht umsonst ist die Stadt seit 1983 UNESCO Weltkulturerbe.

Wenn du dich für Geschichte interessierst, kannst du hier also vieles lernen und entdecken. Auch deine Spanischkenntnisse kannst du in Cusco aufpolieren, während du den Alltag in der Stadt erlebst. Für alle, die gerne wandern gehen, bietet sich das bergige Umland natürlich hervorragend für verschiedene Touren an.

Cusco liegt mitten in den Anden und gilt als eine der wichtigsten Ziele für Tourist:innen in Peru. Die einstige Hauptstadt der Inkas hat vor allem kulturell, aber auch landschaftlich einiges zu bieten.

An deinen freien Tagen hast du genug Zeit, um dir Cusco genauer anzusehen oder vielleicht sogar einen Ausflug außerhalb der Stadt zu planen. Im historischen Stadtzentrum findest du zahlreiche Attraktionen, wie den Plaza de las Armas und kannst bedeutende Stadtbauten wie die Kathedrale und den Templo de la Compañía de Jesús bestaunen. Weitere Prachtbauten, unter anderem der Palast des Inka-Herrschers Inca Roca, stehen in der Calle Hatun Rumiyuq. Die vielbesuchte Straße führt dich ins Stadtviertel Barrio de San Blas. Dort kannst du in den engen und steil nach oben führenden Gässchen auf Entdeckungstour gehen und tolle Handwerkskunst entdecken. Sehenswert ist auch der Inka-Tempel Coricancha, der übersetzt “goldener Tempel” heißt.

Cusco ist der Ausgangsort für Touren nach Machu Picchu. Einen Besuch in der 75 Kilometer entfernten Ruinenstadt solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Entweder fährst du mit dem Inca Rail zur Ruinenstadt oder du wanderst dorthin, wenn du erfahren bist und dir eine zweitägige Tour zutraust. Landschaftlich lohnt sich die Wanderung allemal!

Ein weiteres absolutes Highlight ist das Heilige Tal der Inkas mit seinen vielen touristischen Attraktionen. Zwei verschiedene Routen - eine östliche und eine westliche - führen in das Tal und werden dich landschaftlich absolut faszinieren.

Mit drei Stunden Fahrtzeit etwas weiter entfernt, aber absolut sehenswert ist Vinicunta, der sogenannte Rainbow Mountain. Das einzigartige Naturschauspiel solltest du dir nicht entgehen lassen. Dort angekommen musst du noch etwa 15 Kilometer wandern, bis du den Rainbow Mountain in seiner vollen Pracht bewundern kannst.