Meerestiere schützen in Südafrika

Das Volunteer House befindet sich circa drei Kilometer von deiner Projektstelle entfernt. Je nach Saison sind dort ein bis zwölf Volunteers zu Hause. Dein Zimmer teilst du aber nie mit mehr als drei weiteren Volunteers. Ein Wäscheraum steht vor Ort zur Verfügung, in dem die Hausmutter Teliswa sich mehrmals die Woche um die anfallende Wäsche kümmert. Auch bereitet sie fünf Mal die Woche ein leckeres Abendessen für die Volunteers zu. Aus den Grundnahrungsmitteln, die frisch für euch Volunteers bereitstehen, könnt ihr euch, je nach dem, was tagsüber ansteht, ein Lunch Paket zusammenstellen oder gemeinsam kochen. Das Frühstück ist ebenfalls in der Verpflegung mit inbegriffen.

Auch an Restaurants mangelt es rund um deine Unterkunft nicht. Die Kosten für das auswärtige Essen musst du jedoch selbst tragen. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Shopping-Center. Auch Leihwägen und Taxis (von Economy bis Premium Klasse) stehen am Wochenende und am Abend für dich zur Verfügung, um verschiedenen Freizeitaktivitäten nachgehen zu können.

Weißer Strand, kristallklares Wasser und die Tsitsikamma Mountains. Die malerische Szenerie an der berühmten Garden Route am Indischen Ozean wird dich begeistern! 

Östlich der Stadt erblickst du Urwald und Küstenabschnitte. Auch die Robberg Halbinseln auf der westlichen Seite sind nicht weit. Sie sind als Naturschutzgebiet ein wahres Paradies für ihre Bewohner: eine Robbenkolonie. Ebenso lebt eine der größten Brutkolonien von Möwen an der südafrikanischen Küste. Bis 1920 war dies der Standort für eine Walfangstation. Heute fühlen sich die großen Meerestiere dort besonders während ihrer Paarungszeit zwischen Juli und Dezember sehr wohl. In den vielen Brandungen kannst du ebenfalls Delfine entdecken. 

Der perfekte Ort also, um verschiedene Tiere zu beobachten, am Strand zu entspannen oder zu surfen, auf Wanderungen zu gehen oder auch die Stadt zu erkunden!

Während deiner Zeit als Volunteer in Port Elizabeth hast du am Feierabend und an den freien Tagen Zeit, deine neue Umgebung besser kennenzulernen und zu erkunden. In unmittelbarer Nähe deiner Unterkunft kannst du zum Beispiel im Einkaufszentrum shoppen gehen, am Strand entspannen oder zahlreiche Freizeitangebote wahrnehmen. Von Abseiling-Touren über Skydiving, Tauchkurse, Game Drives und Ausritte bis hin zu Bungee Jumping ist hier so einiges geboten! 

Wenn du wissen möchtest, wie Port Elizabeth zu seinem Namen kam, dann besuche das Donkin Reserve im Zentrum der Stadt. Es wurde einst vom Gouverneur Sir Rufane Donkin errichtet. Der Leuchtturm sowie die Pyramide, die sich auf dem Platz befinden, stehen als Erinnerung an Elizabeth, die verstorbene Frau des Gouverneurs. Auf der Pyramide befindet sich sogar eine Inschrift mit den folgenden Worten: “To the memory of one of the most perfect of human beings, who has given her name to the town below.” Ist das nicht romantisch?

Einen Tag solltest du dir auf jeden Fall für Plettenberg Bay freihalten: weißer Strand, kristallklares Wasser und die Tsitsikamma Mountains - der Bezirk wird nicht ohne Grund Eden genannt. Die malerische Szenerie liegt am Indischen Ozean. Östlich der Stadt Plettenberg Bay erblickst du Urwald und Küstenabschnitte. Auch die Robberg-Halbinseln auf der westlichen Seite sind nicht weit. Sie sind als Naturschutzgebiet ein wahres Paradies für ihre Bewohner: eine Robbenkolonie.

Auch eine der größten Brutkolonien von Möwen wirst du an der südafrikanischen Küste erblicken. Bis 1920 war dies der Standort einer Walfangstation. Heute fühlen sich die großen Meerestiere dort besonders während ihrer Paarungszeit zwischen Juli und Dezember sehr wohl. In den vielen Brandungen kannst du ebenfalls Delfine entdecken. Wenn du dich auf eine Wanderung über die Küstenwege begibst, kannst du am Keurboomstrand pausieren oder im Landesinneren das berühmte Monkeyland besuchen. Dort gibt es eine 128 Meter lange Hängebrücke, die viele Backpacker anzieht.