03.09.2025 / Erfahrungsberichte
Sophias Erfahrungen im Natur- & Klimaschutzprojekt in Island
„Für mich war die Freiwilligenarbeit in Island ein besonderes Erlebnis und ich konnte mir einen großen Traum erfüllen."
Anreise | Ankunft
Meine Anreise zur Freiwilligenarbeit im Natur- und Klimaschutzprojekt lief leider nicht so wie geplant, woran allerdings der Flughafen Schuld hatte. Ich hatte fünf Stunden Verspätung, da es ein Problem mit Personen im Flughafen gab und konnte dadurch, verständlicherweise, nicht von dem Team abgeholt werden. Allerdings habe ich mir dann ein Busticket gekauft und bin mit dem Bus zur Unterkunft gefahren, was gut geklappt hat.
Orientierungsprogramm
Die Präsentation über die Freiwilligenarbeit in Island am Anfang des Programms war sehr hilfreich und interessant. Dadurch konnte man schonmal das isländische Leben näher kennenlernen und lernte auch einige Fun Facts.
Aufgabenbereiche
Unsere Aufgaben bei der Freiwilligenarbeit im Natur- und Klimaschutzprojekt waren vielseitig und interessant. Wir haben z.B einen Strand aufgeräumt, haben in einem botanischen Garten Unkraut gezupft und in einem Gemeinschaftsgarten ausgeholfen. Wir haben ca. 5-6 Stunden gearbeitet.
An einem typischen Tag standen wir um 9 Uhr auf, frühstückten zusammen und danach ging das Programm los. Als eine Exkursion stattfand, packten wir unser Mittagessen selber, ansonsten kochten wir zusammen. Am Nachmittag ging es dann wieder weiter und am Abend gab es interkulturelles Dinner, wobei unterschiedliche Nationen ländertypisches Essen kochten.
Wohnen
Ich war in einem Volunteer House untergebracht, wobei die Personen, die über RGV gebucht haben, ihre eigene Etage im Keller hatten. Der Keller hatte zwei Zimmer mit je zwei Stockbetten und ich habe ihn mir mit drei anderen Volunteers geteilt. Wir hatten unsere eigene Küche und unser eigenes Bad, was ich super fand. Ein Nachteil war allerdings, dass man meistens ein bisschen abgeschieden von den anderen war.
Essen
Vor allem beim interkulturellen Dinner konnte man Essen probieren, von dem man noch nie vorher gehört hat. Ich habe sehr viel Chinesisch gegessen, was mir sehr gut geschmeckt hat, und konnte dadurch andere Länder und Kulturen besser kennenlernen.
Freizeit
Es gab definitiv genug Freizeit, die man selbst gestalten konnte. Abends haben wir zum Beispiel Spiele miteinander gespielt, Filme geguckt, Karaoke gesungen oder Frisbee gespielt. Nachmittags hatte man auch Zeit für längere Ausflüge. So bin ich mit drei weiteren Volunteers zum Beispiel zu einem Vulkan gewandert.
Besondere Erlebnisse
Für mich war die Freiwilligenarbeit in Island ein besonderes Erlebnis und ich konnte mir einen großen Traum erfüllen. Ich hatte die Möglichkeit das Land wirklich kennenzulernen und z.B mit Einheimischen zu sprechen, was ich als normaler Tourist vermutlich nicht gehabt hätte.
Warum RGV?
Die Auswahl bei RGV hat mir wirklich gut gefallen und ich habe auch nur positive Rezensionen gelesen, welche mich überzeugt haben. Meine Fragen wurden sorgfältig und schnell beantwortet und ich werde RGV definitiv weiterempfehlen.
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