Erfahrungsbericht aus dem Tauchprojekt in der Dominikanischen Republik

Alles in allem war meine Zeit in Las Terrenas unglaublich schön. Etwa zwei Monate lang habe ich im Meeresschutzprogramm gearbeitet. Dank des Teams vor Ort fühlte ich mich während meines gesamten Aufenthalts willkommen und sicher. Die Volunteerbeauftragte vor Ort hatte immer ein offenes Ohr für unsere Wünsche, Beschwerden und Erwartungen, um sie mit der Arbeit in Einklang zu bringen. Aber auch alle anderen Freiwilligen machten meinen Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem. Ich habe großartige, warmherzige und lustige Menschen kennengelernt, die meine Arbeitstage und meinen gesamten Aufenthalt noch angenehmer machten. 

Zwischen meinen Arbeitsschichten hatte ich die Möglichkeit, fast die ganze Insel zu sehen, was super cool war, aber ich bin immer wieder gerne nach Las Terrenas zurückgekehrt, meinem Zuhause hier in der Dominikanischen Republik. Für mich ist es ein ganz besonderer Ort, weil man hier einerseits das Gefühl eines kleinen dominikanischen Dorfes hat, andererseits aber auch schicke und nette Lokale zum Essen, einige Geschäfte, in denen man Zeit verbringen kann, und viele Bars, in denen man eine lustige Nacht verbringen kann, finden kann. Aber für mich waren die vielen langen Strände das Beste an Las Terrenas oder generell an Samana. Entlang der Küste findet man Strände, die ich mir vorher nur in meinem Kopf ausgemalt habe.

Das Beste an meinem Projekt im Meeresschutz? Ich konnte in dieser Umgebung arbeiten. Ich habe am Meer und IM Meer gearbeitet.

Vielen Dank, dass ihr mich aufgenommen habt und mir eine so einzigartige Zeit in der Dominikanischen Republik bereitet habt!

Luisa R. war ca. zwei Monate im Tauch und Meereschutzprojekt in der Dominikanischen Republik