Erfahrungsbericht: Soziale Freiwilligenarbeit in der Dom Rep

Die Reisevorbereitung

Der Bewerbungsprozess bei RGV war eine einfache Aufgabe über deren Website und ich fühlte mich auf dem Weg dorthin sehr unterstützt durch die schnellen Antworten und die große Verfügbarkeit, am Telefon mit den Mitarbeitenden zu sprechen. Wir wurden auch mit der lokalen Organisation in Kontakt gebracht, was die Planung der Anreise erleichterte.

Meine Zeit im Projekt

Von da an habe ich meine Arbeit in der Stiftung sehr genossen. Ich habe die Arbeit mit den Kindern als eine sehr erfüllende Aufgabe empfunden, als eine großartige Möglichkeit, meine Fähigkeiten zu erweitern, und als die perfekte Gelegenheit, mein Spanisch zu üben. Die Mitarbeitenden und die anderen Freiwilligen haben mich sehr freundlich aufgenommen und dafür gesorgt, dass ich mich an meinem Arbeitsplatz sofort wie zu Hause fühlte. Jede Woche wurde die Arbeit mit den Kindern noch besonderer und die Vielfalt der Aufgaben und Erfahrungen, die man im Rahmen des Community Care and Development-Programms machen kann, ließen keine langweiligen Tage zu.

In Samaná gab es immer einen Ansprechpartner für alle Probleme und wöchentliche Meetings, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft. Unter den Freiwilligen in den Wohnungen haben sich schnell und unkompliziert Freundschaften gebildet.

Freizeit in der Dominikanischen Republik

Was die Freizeit angeht, gibt es sowohl auf der Halbinsel Samaná als auch auf der gesamten Insel mehr als genug zu tun. Zusammen mit einer tollen Gruppe von Freiwilligen wurden viele Wochenenden in Las Terrenas verbracht, aber auch andere Teile der Insel wie Las Galeras und Santo Domingo sind von Samaná aus leicht zu erreichen.

Insgesamt eine Erfahrung, die man nicht verpassen sollte!

Erfahrungsbericht von Cosima, Volunteer im Community Care and Development Projekt in der Karibik, September bis November 2023