Erfahrungen von der Freiwilligenarbeit mit Wildtieren in Thailand

Der Arbeitsalltag im Elefanten-Projekt

Der Arbeitstag geht von 6.30-17 Uhr, beinhaltet eine Frühstücks- und Mittagspause. Ich war zu Ende der Regenzeit dort, also hat es vereinzelt nochmal stark geregnet, aber insgesamt war es sehr sonnig und warm.

Meine Tipps fürs Wildlife-Projekt

Ich persönlich habe keine Sonnencreme benutzt und keinen Sonnenbrand bekommen, aber man sollte trotzdem vorsichtig sein, da man vor allem beim compost und harvest der direkten Sonne ausgesetzt ist. Was ich aber sehr ans Herz legen kann, ist ausreichend Mückenspray zu benutzen (auch Kleidungsimprägnierung), da die Mosquitos in Thailand viel hartnäckiger sind als in Deutschland. Das Leben dort ist sehr einfach gehalten, was aber nicht so schlimm ist, da man sehr wenig Zeit in seinem Zimmer verbringt. Vor allem bei längerem Aufenthalt eignet man sich ein paar Wörter Thailändisch an und lernt somit auch den Thai Staff besser kennen, was meiner Meinung nach einer der Sachen ist, die ich am meisten vermisse.

Mein Fazit:

Zusammenfassend ist die Erfahrung der Zusammenarbeit mit Elefanten unbezahlbar. Jeder der überlegt, ein Projekt mit Tieren zu machen, vor allem mit diesen eindrucksvollen Tieren, sollte es definitiv ausprobieren. Ich kann diese Arbeit jedem nur ans Herz legen und dadurch wird auch das Wort verbreitet, dass man verantwortungsvoller mit seinen Urlaubsunternehmungen sein sollte.

Erfahrungen von der Freiwilligenarbeit mit Wildtieren in Thailand, von Melanie P., Dezember 2018