01.08.2020 / Erfahrungsberichte
Meine Erfahrungen mit Rainbow Garden Village in Thailand
Thailand wird häufig auch als "Land des Lächelns" bezeichnet und dies war es für mich über die ganze Zeit hinweg. Egal ob in meinem kleinen Dorf oder in eher touristischeren Gebieten, ich bin jederzeit auf freundliche, hilfsbereite und immer gut gelaunte Einheimische getroffen. Und dies hat in Kombination mit der atemberaubenden Landschaft und den vielen Dingen, die es zu entdecken gab, meinen Aufenthalt zu einer unvergesslichen Zeit werden lassen!
Melanies Zeit in Thailand
Praktikum im Land des Lächelns
Für eine gewisse Zeit einfach noch einmal etwas ganz anderes machen, ein fremdes Land kennenlernen, in eine andere Kultur eintauchen und das Leben genießen – diese Wünsche hatte ich mit im Gepäck, als ich nach Thailand aufbrach. Erfüllt hat sich davon alles, denn ich hatte eine super Zeit!
Englisch unterrichten an einer Ganztagsschule
In Absprache mit dem RGV-Team hatte ich mich im Vorfeld für eine Tätigkeit als Englischlehrerin an einer kleinen Schule in der Nähe von Chumphon entschieden. Unterrichtet habe ich vom Kindergarten bis zur 9. Klasse alle 140 Schüler, und es hat super Spaß gemacht. Als Lehrerin hatte ich zuvor noch nicht gearbeitet, doch durch die tolle Unterstützung der Lehrkräfte vor Ort lief das Unterrichten viel besser als jemals gedacht. Darüber hinaus hatte ich das Glück, dass an meiner Schule vorher noch kein Volunteer war. Dementsprechend groß war am Anfang die Aufregung und Freude bei Lehrern, Schülern und Eltern, von denen ich sehr nett empfangen und willkommen geheißen wurde.
Mein Schulalltag im Projekt
Da die Schule in einem kleinen Dorf etwas außerhalb von Chumphon lag und es keine öffentlichen Verkehrsmittel gab, hat mich der Schuldirektor jeden Morgen mit dem Auto abgeholt. Wie in Thailand üblich, war auch meine Schule eine Ganztagsschule, inklusive gemeinsamen Mittagessen. Unterrichtsbeginn war um 08:30 Uhr, Schulschluss um 15:30 Uhr. An manchen Tagen haben mich die Lehrer abends noch zum Essen oder einem kleinen Ausflug eingeladen. Alternativ habe ich mich mit den anderen Volunteers getroffen oder bin über den Nachtmarkt geschlendert.
Das Land des Lächelns
Thailand wird häufig auch als "Land des Lächelns" bezeichnet und dies war es für mich über die ganze Zeit hinweg. Egal ob in meinem kleinen Dorf oder in eher touristischeren Gebieten, ich bin jederzeit auf freundliche, hilfsbereite und immer gut gelaunte Einheimische getroffen. Und dies hat in Kombination mit der atemberaubenden Landschaft und den vielen Dingen, die es zu entdecken gab, meinen Aufenthalt zu einer unvergesslichen Zeit werden lassen!
Fazit: Gerne wieder!
Viele Freunde haben mich nach meiner Rückkehr gefragt, ob ich die Reise noch einmal machen würde. Meine Antwort war immer: "Jederzeit"!
Freiwilligenarbeit als Lehrerin in Thailand Erfahrungsbericht von Melanie B.
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