25.04.2022 / Erfolge vor Ort

Konzept für das Straßenkinder Projekt in Ghana

Das Straßenkinder Projekt in Ghana ist eine Anlaufstelle für Kinder aus dem umliegenden Slums und Kinder, die aus unstrukturierten, komplizierten Familienverhältnissen stammen. Das Alter der Kinder liegt zwischen 2 und 10 Jahren.

Das Grobziel des Projektes: Grundlegende Kompetenzen im sozialen, emotionalen, kognitiven und motorischen Bereich zu vermitteln, um auch Kindern aus benachteiligten Gesellschaftsschichten die Möglichkeit zu geben, eine Basis für ihr weiteres Handeln zu schaffen.

Träger bei den Projekten

Träger

Träger ist die unabhängige Organisation „Rainbow Garden Village“, abgekürzt „RGV“. Diese bietet unterschiedliche Projekte, unter anderem im medizinischen, sozialen und Tierschutz Bereich in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Europa an.
 Der Hauptsitz der Organisation liegt in München, jedoch ist in jedem Zielland eine Hauptanlaufstelle vorhanden. Der einheimische Hauptansprechpartner – in Ghana ist das William – hat die einzelnen Projekte, die Volunteers, Praktikant:innen und die lokalen Gastfamilien im Überblick. 
Das Straßenkinder Projekt befindet sich in Trägerschaft der Hauptorganisatorin Wilhelmina Awuku-Yeboah in Accra. Vor Ort werden die Volunteers und Praktikant:innen von William begleitet, der ihnen bei Fragen, Kommunikationsproblemen und bei Anschaffungen für das Projekt zur Seite steht.

Finanzierung

Die Finanzierung des Projektes erfolgt durch die Teilnahme-Gebühren der RGV Volunteers, da die Organisation nicht staatlich gefördert oder subventioniert wird. Materialien werden großteils aus Deutschland mitgebracht oder vor Ort gekauft. Gleichzeitig wird das Projekt durch Spenden unterstützt.

Örtliche Begebenheiten

Das Straßenkinder Projekt ist auf dem Gelände der RGV Gastmutter Mama Mina integriert. Eine große Buschreihe trennt das Projekt vom Rest des Grundstücks. An den anderen drei Seiten ist das Gebiet durch eine Steinmauer eingezäunt. Auf der rechten Seite befindet sich eine Baumgruppe von Bananenbäumen und etwas Dickicht. Das Projektgebiet ist rechteckig. An der Längsseite (an der Steinmauer) steht ein Pavillon auf einem betonierten Grund. Darunter befinden sich vier Tische mit jeweils fünf Stühlen. (grob gerechnet: vier Kinder pro Tisch und ein Volunteer). Jeder Tisch entspricht einer Klasse. An der Steinmauer lehnt ein Schrank, der Schulmaterialien, Anwesenheitslisten usw. beinhaltet.

Auf der Buschseite findet man eine Schaukel. Andere Geräte wie ein Kinderfahrzeug können auf dem uneben mäßigen Platz in der Mitte genutzt werden. Auf der anderen Seite der Buschreihe, neben der „Snackbar“ (ein auf dem Gelände integrierter und von den Angestellten betriebener Laden) befindet sich eine fest installierte Toilette.

Das Projekt liegt in einem Wohngebiet und nahe einer Regelschule. Die meisten Häuser sind sehr großzügig gebaut und von hohen Betonmauern, die in Maschendraht enden, umzäunt. Auf der anderen Seite sieht man viele unfertige Häuser und zahlreiche Slums. Gegenüberliegend des Projektgeländes befindet sich ein kleiner Verkaufsstand, der auch für die Kinder zugänglich ist. Die vorbeilaufende Straße mündet in einer Kreuzung an der Polizeistation.

Leitbild

Das Kind und seine Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Die Vermittlung schulischer Inhalte ist dabei ein Teilbereich. Die Arbeit ergründet sich anhand der pädagogischen Grundhaltungen nach Carl Rodgers. Dies bedeutet, dass dem Kind mit Empathie (Einfühlungsvermögen), Akzeptanz (Wertschätzung) und Kongruenz (Echtheit) entgegengetreten wird. Unter Echtheit wird dabei verstanden, seine Gefühle angemessen, aber ehrlich auszudrücken und eigene Grenzen wahrzunehmen und mitzuteilen.

Im Großen und Ganzen sind das die Bedürfnisse eines Menschen, die gestillt werden sollten bzw. müssen. Sie sollten von den physiologischen Bedürfnissen bis hin zu den Selbstverwirklichungsbedürfnissen aufgearbeitet werden. Dies dient als Orientierung für das pädagogische Handeln.

Weiterhin lässt sich zum Leitbild sagen, dass sich die Montessoripädagogik im ghanaischen Alltag der Selbstständigkeit einbetten lässt. Wir wollen das Projekt daher an diese Pädagogikrichtung anlehnen. Jedes Kind hat seinen eigenen Bauplan und unsere Aufgabe ist es, das Kind dort aufzugreifen, wo es gerade steht und zu es begleiten. „Hilf mir, es selbst zu tun“ – dieser Satz passt zum Projekt und er soll zum täglichen Begleiter werden.

In Ghana werden Methoden wie die Ohrfeige, der Rohrstock oder das Lineal als Erziehungsmaßnahmen angewendet. Die RGV Volunteers sowie Mitarbeitenden im Straßenkinder-Projekt werden diese Erziehungsmaßnahmen nicht anwenden. In Kooperation mit der Trägerin wird diese Maßnahme lediglich von ihr, in schwerwiegenden Fällen, verwendet. Die RGV Volunteers nutzen folgende Erziehungsmaßnahmen: Lob und Belohnung, aktives Zuhören, Schaffen von Erfolgserlebnissen, Konsequenzen auf unerwünschtes Verhalten, Time-Out-Maßnahmen, feste Gruppenregeln.

Autorität bezeichnet das Innehaben sozialer Macht. Das Leitbild geht also davon aus, dass sich die RGV Volunteers ihrer Position bewusst sind und dementsprechend sachlich-begründete Konsequenzen setzen.

Die Anwesenheitsliste

Die Anwesenheitsliste im Gruppenbuch ist jeden Tag kontinuierlich weiterzuführen. Einige Kinder bekommen hierdurch die Möglichkeit, eine Schule zu besuchen bzw. weiterhin zu besuchen, dafür sind finanzielle Spender notwendig. Diese brauchen einen gewissen Nachweis, über die Zuverlässigkeit, die Regelmäßigkeit und den Fortschritt der Kinder.

Die Kontaktdaten der Kinder müssen im regelmäßigen Abstand auf Erneuerungen (z.B. neue Telefonnummer der Eltern) geprüft und dokumentiert werden. Neue Kinder müssen vollständig in das Gruppenbuch aufgenommen werden.
Bei Neuankömmlingen muss mit der Mitarbeitenden oder Mama Mina und (wenn es möglich ist) mit der Kontaktperson ein Gespräch geführt werden, in dem die notwendigen Informationen, wie vollständiger Name, Geburtstag, Kontaktperson, Familienverhältnisse, wichtige einschneidende Ereignisse aus der Vergangenheit des Kindes, Geschwister, Allergien, Krankheiten, Wohnort, derzeitiger Klassenstand, niedergeschrieben werden.

Aufgrund des niedrigen Wissensstandes vieler Slumbewohner, ist einigen Eltern das genaue Geburtsdatum ihres Kindes nicht bewusst. Größenteils wissen die Kinder nur ein Alter, aber selbst dieses kann einige Jahre schwanken. Die Aufgabe der RGV Teilnehmenden ist es, für das Kind ein realistisches Alter zu ermitteln und gemeinsam mit ihm ein Geburtsdatum festzulegen. Dieses wird aufgeschrieben und auch an William und Mama Mina weitergegeben.

Tagesablauf

8.00 – 9.30 Uhr
Die RGV Volunteers haben nach dem Frühstück eine Stunde Vorbereitungszeit, um die wichtigsten Eckpunkte, z.B. gezielte Angebote, Geburtstage, Familiensituation eines Kindes, konkrete Fallbesprechung usw. darzulegen und das weitere Vorgehen zu planen. Die Bringzeit beträgt eine Stunde. In Ghana spielt Zeit eine weniger bedeutende Rolle, dennoch ist es möglich, dass innerhalb des genannten Zeitraums die Kinder großteils ankommen. Gleichzeitig wird die Bringzeit auch als erste geplante Spielzeit genutzt. Dabei werden den Kindern Puzzle, Memorys und Malsachen zur Verfügung gestellt, die aus Deutschland mitgebracht wurden.

9.30 – 11.00 Uhr
Die Kleingruppen finden sich am jeweiligen Klassentisch zum Unterricht (1. – 4. Klasse) zusammen. Es gibt Übungen in Englisch, Mathe, Sozial-Moral-Erziehung und im ökologischen Bereich. Das Projekt ist eher an das deutsche „Krippensystem“ angelehnt und soll aus altersangemessenen Angeboten bestehen und den Teilnehmenden ermöglichen, in diesem Rahmen „einmal Kind zu sein“.

11.00 – 12.00 Uhr
Nach der Unterrichtseinheit findet zum Ausgleich eine Freispieleinheit statt. Hierbei kann das Gelände von den Kindern im vollen Umfang genutzt werden. Gerade der sportliche Aspekt kommt hier zum Tragen. Zudem ist es die Vorbereitungszeit für das gemeinsame Mittagessen. Jeweils zwei Kinder sind angedacht, um die Volunteers zu unterstützen, indem sie z.B. den Tisch decken, Stühle um den Tisch stellen usw.

12.00 – 12.10 Uhr
Im Mittagskreis finden sich alle wetterabhängig an einem beständigen Ort (draußen überdacht/ unter freiem Himmel) zusammen. Gemeinsames Zählen, kleine Fingerspiele, Lieder, Besonderheiten im Tagesablauf zählen zum Bestand.
Die Zeit wird auch genutzt, um ein bestimmtes Thema mit den Kindern zu vertiefen, wie Vorsichtsmaßnahmen gegen Cholera.

12.10 – 12.45 Uhr
Das Mittagessen wird mit den Kindern von der Küche von Gastmama Mama Mina abgeholt und dann gemeinsam eingenommen. Es gibt meist traditionelle einheimische Speisen, z.B. FuFu. Die Variation ist begrenzt.

12.45 – 13.00 Uhr
Der Abschlusskreis findet auch wetterabhängig am gleichen Platz statt neben dem „Shame-Shame-Tree“. Lieder und Reime werden gemeinsam gesungen. Die Kinder werden verabschiedet.

Ziele

Die Ziele wurden von unserer Seite aus in vier Teilbereiche eingeordnet. Alle Ziele werden individuell auf das Kind, sein Alter und seinen Entwicklungsstand angepasst.

Kognitiver Bereich

  1. Es sollen Grundkenntnisse in Mathematik vermittelt werden, damit die Kinder eine Basis für ihre Zukunft erreichen. Darunter verstehen wir den Zahlenraum bis 500, Addition, Subtraktion, Division, Multiplikation, Mengenlehre usw.
  2. Da Englisch die Amtssprache in Ghana ist, trägt der Grundwortschatz, die Grammatik, die Schrift usw. zur Verständigung im Alltag bei und hat deshalb hohe Priorität.
  3. Die weiterführende Bildung für Kinder aus dem Slum ist ungewiss, abhängig vom Geld der Familie usw. Daher haben wir das Erfassen von Zusammenhängen im großen Bereich des logischen Denkens als Ziel gesetzt. Je eigenständiger und logischer ein Kind Zusammenhänge erfassen kann, desto besser kann es sich später im „verhandlungsreichen Alltag“ zurecht finden.
  4. Das Stärken der Fantasie und Kreativität soll die Kinder darin befähigen, sich Zeit zum Träumen zu nehmen, aber auch mit „wenig“ zurecht zu kommen und die Ressourcen immer neu zu nutzen. Dies eignet sich z.B. beim Thema Recycling, Meditationen, Basteln, usw.
  5. Die Förderung der Selbstständigkeit ist bei vielen Kindern nur begleitend nötig, da der Alltag viel Mündigkeit erfordert wie eigenständiges Beschaffen des Frühstücks, der alleinige Weg zu Einrichtung und zurück usw. Unser Ziel ist es daher, die Selbstständigkeit angemessen und spielerisch zu unterstützen.

Sozialer Bereich

Besonders haben wir die Vermittlung von Umgangsformen bzw. Werten und Normen fokussiert. Durch Beobachtungen hat sich herausgestellt, das Ghana ein sehr hilfsbereites, prinzipiell offenherziges Land ist, dennoch wenden die Menschen grundlegende Formen der Höflichkeit, z.B. "Bitte" und "Danke" sagen oder ausreden lassen, eher in geringem Umfang an. Daher wollen wir die ghanaischen Traditionen mit den deutschen Geläufigkeiten etwas vereinen und den Kindern beides zeigen.

Das Konfliktmanagement von vielen Kindern aus dem Slum ist meist einseitig und gewalthaltig. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, verschiedene Konfliktlösestrategien aufzuzeigen und die Kinder in ihrer Anwendung zu unterstützen. Gleichzeitig soll die Resilienz jedes Einzelnen gestärkt werden, die im Alltag der Kinder von dauerhafter Notwendigkeit ist. Für die Kinder ist auch die Akzeptanz / Wertschätzung ein wichtiger Bestandteil, weil das soziale Handeln und die Selbstwahrnehmung ungemein davon beeinflusst werden. Das Anerkennen von Leistung und vorbildlichem, sozialem Verhalten sowie das Zeigen von angemessener körperlicher Zuneigung ist dabei das Anstreben..

Im Bereich der Kommunikation haben wir uns die Teilziele in der Vermittlung von Mimik und Gestik in Kongruenz und traditionelle Kommunikationsformen gesetzt. Da das „Verhandeln“ Voraussetzung für den ghanaischen Turnus ist, hat eine gewandte, vielfältige Kommunikation hohen Wert. Denn auch von den Kindern wird in diesem Bereich ab geringem Alter viel abverlangt, z.B. im Bereich der Essensorganisation. Im Zusammenhang mit dem „Verhandeln“ gilt es auch, die Kooperationsfähigkeit und -bereitschaft auf- und auszubauen. Denn grundlegend setzen sich in Ghana diejenigen durch, die sich durch Zusammenarbeit auszeichnen. Dies wollen wir durch Integrations- und Gruppenspiele erreichen.

Der Ausdruck „Genderpädagogik“ ist hier zu Lande noch wenig verbreitet. Der Begriff „Emanzipation“ und „geschlechtliche Gleichstellung“ wurde durchaus von einigen Leuten gehört, es wäre aber noch ausbaufähig in der Umsetzung. Dementsprechend möchten wir mit den Kindern die traditionelle Rollenverteilung aufgreifen und besprechen, Andersartigkeiten anerkennen und Vorurteilsfreiheit anstreben usw.

Emotionaler Bereich

Empathie dient als Voraussetzung für soziales Handeln, daher ist es für uns von großer Tragweite, diese Fähigkeit zum Hineinversetzen in die Gefühlswelt des anderen und die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel zu schulen. Durch verschiedene Methoden, z.B. Ich-Botschaften, paraphrasieren, Verstärkung, Tokensystem usw., wollen wir diese Eigenschaft fördern und somit auch dem Anwenden von Gewalt entgegenwirken. Verschiedene Gefühle kennenzulernen, wahrzunehmen und zu deuten, sind, ebenso wie Gefühle zuzulassen und zu zeigen, Eigenschaften, die das Zusammenleben, aber auch das eigene Wohlbefinden erheblich erleichtern. Das Ziel dahinter ist, auch den Kindern Impulskontrolle zu übermitteln, damit sie die unterschiedliche Lebenslagen bewältigen können.

Trauerarbeit spielt gerade im Zusammenhang mit den Straßenkindern eine große Rolle, da der Verlust von Familienangehörigen und das Bekämpfen von Krankheiten zum Alltag gehört. Auch die Abhängigkeit von Drogen ist in den Slums kein Einzelfall. Daher soll den Kindern emotionale Unterstützung und zeitgleich Möglichkeiten geboten werden, die Zukunft in Angriff zu nehmen. Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen gehören zum Leben dazu und gerade, wenn sich wie ursprünglich von der Natur gedacht, meist der Stärkere durchsetzt, sind diese Fähigkeiten von Nöten. Ziel ist es also, diese Eigenschaften aufzubauen, zu stärken und den Kinder dies unabhängig ihrer Herkunft zu lehren. Resilienz bzw. Widerstandsfähigkeit hat hier in Ghana noch eine tiefgründigere Geltung, das dies von klein auf, gerade in einem Slum, Voraussetzung ist. Wir wollen daher die Widerstandsfähigkeit in einem gesunden Umfang aufbauen und darauf achten, dass keine emotionale Abgestumpftheit entsteht.

Motorischer Bereich

Im Allgemeinen lässt sich beobachten, dass die meisten ghanaischen Kinder motorisch schon früh gut entwickelt sind. Sie sind meist schon im Kleinkindalter motorischen Herausforderungen gegenübergestellt, wie ungesicherte Straßenverhältnisse und weite Distanzen zu Fuß zurücklegen. Die folgenden Ziele sollen weiter ausgebaut und teilweise auch aufgebaut werden.

  • Raum – Lage – Wahrnehmung (Ballspiele, Schaukeln, alltagsbezogene Übungen)
  • Hand – Auge – Koordination (Essen mit Besteck oder Händen, Schreiben, Ballspiele)
  • Gleichgewicht (Balancieren, Schaukeln, Klettern)
  • Feinmotorik (Malen, Schneiden, Stifthaltung, Essen mit Besteck oder Händen)
  • Grobmotorik (Fang und Laufspiele)
  • Körperwahrnehmung (Ballspiele, Fang- und Laufspiele, Balancieren)

Rolle der Erziehungskraft

  • Ansprechperson für Kinder, Eltern, Träger
  • Funktion als Lehrkraft (in Bezug auf die Vermittlung des schulischen Basiswissens)
  • Verantwortungsbewusste Autoritätsperson
  • Organisation des Tages
  • Dokumentation (Anwesenheit, Rück- / Fortschritte, Vorkommnisse)
  • Beobachtung (geplant, verdeckt, teilnehmend, nicht-teilnehmend)
  • Grundhaltungen nach Carl Rodgers (Empathie, Akzeptanz, Kongruenz wie oben erklärt)
  • Situationsbedingtes Handeln
  • Integrierendes Arbeiten durch wechselnden Gruppenbestand
  • Teilweise Elternarbeit, meist durch Trägerin unterstützt, aufgrund der fehlenden Englischkenntnisse seitens der Eltern

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